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sind zentrale Arbeitsmittel in der modernen Archäologie und Paläoanthropologie.
Durch 3D Techniken kann der direkte Zugriff auf die wertvollen Objekte reduziert werden.
Forscher arbeiten inzwischen in großem Umfang mit den digitalen Versionen. Das Neanderthal
Museum ist in diesem Bereich bereits seit Jahren aktiv. Neben Vorträgen von Kollegen aus Österreich, Frankreich, Italien, den USA und einer
Postersession wird es auch Live-Demonstrationen verschiedener 3D-Scanner-Modelle geben. Für interessierte Wissenschaftler ist eine verbindliche Anmeldung bis zum
01. Juni 2010 erforderlich.
Poster können noch bis zum 15. Mai eingereicht werden. Ansprechpartner: Astrid Slizewski M.A., slizewski@neanderthal.de
https://www.nespos.org/display/openspace/Pleistocene+databases
Das Neanderthal Museum Mettmann und die NESPOS Society e.V. organisieren in Kooperation mit dem SFB 806 „Our Way to Europe“ vom 10. – 11. Juni 2010 einen Workshop zum Thema „Wissenschaftliche Datenbanken zum Pleistozän“
Datenbanken und digitale Erfassung und Bearbeitung wichtiger Fundstückesind zentrale Arbeitsmittel in der modernen Archäologie und Paläoanthropologie.
Durch 3D Techniken kann der direkte Zugriff auf die wertvollen Objekte reduziert werden.
Forscher arbeiten inzwischen in großem Umfang mit den digitalen Versionen. Das Neanderthal
Museum ist in diesem Bereich bereits seit Jahren aktiv. Neben Vorträgen von Kollegen aus Österreich, Frankreich, Italien, den USA und einer
Postersession wird es auch Live-Demonstrationen verschiedener 3D-Scanner-Modelle geben. Für interessierte Wissenschaftler ist eine verbindliche Anmeldung bis zum
01. Juni 2010 erforderlich.
Poster können noch bis zum 15. Mai eingereicht werden. Ansprechpartner: Astrid Slizewski M.A., slizewski@neanderthal.de
https://www.nespos.org/display/openspace/Pleistocene+databases